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Pfarre
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Ruf!Zeichen 3/2002


Aufschwung
Standpunkt
Priesterausbildung "Neu"
Priesterkandidaten in Neuottakring
Gottes Schöpfung
PGR-Fachausschuss "Für eine Welt"
"Let's Fetz" - JS Sommerlager 2002
Familienwoche Ernstbrunn
VITO

 

Gottes Schöpfung - Unsere Verantwortung!

copyright Veronika Braun

Aufschwung

"Mensch" heißt die neue CD von Herbert Grönemeyer. "Der Mensch heißt Mensch - Weil er irrt und weil er kämpft, weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt, weil er lacht, weil er lebt ... Weil er vergißt, weil er verdrängt, weil er schwärmt und glaubt, sich anlehnt und vertraut, weil er lacht, weil er lebt" Was macht unser Mensch-Sein aus? Was ist typisch für mich? Was prägt momentan meine Situation besonders? "Du fehlst!", singt Grönemeyer. Seine Frau Anna ist vor vier Jahren gestorben, kurz nach dem Tod seines Bruders.

Wenn Menschen Ihr Leben leben

"Du fehlst", muss ich auch manchmal sagen. Weil ein Mensch gestorben ist, ein Freund ins Ausland gezogen ist, eine Lebenssituation nicht so ist, wie ich es mir wünsche.
"Es ist okay", so der deutsche Sänger weiter. Meine Lebensbedingungen sind nicht vollkommen, nicht perfekt, aber doch so, dass ich leben kann. Und immer, wenn mir Gott durch Menschen begegnet, mir durch Menschen Vertrauen, Hoffnung, Lachen, Vergebung, Glauben, Liebe ... schenkt, bekomme ich neuen Lebensmut, Freude am Leben, Lust zu leben!
Mensch sein: die Berufung zum Leben wahrnehmen, das Leben annehmen, so wie es ist - und es genießen.


Ich wünsche Freude am Leben!

Ihr Pfarrer
Werner Pirkner

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Standpunkt

Zuletzt hat ein Ereignis mein Leben besonders beeinflusst - wie ein Zeichen, das Jesus mir gegeben hat um den Kompass herzunehmen und nachzusehen, ob ich noch am rechten Weg bin und alle Wegweiser beachtet habe. Ich würde sagen ich habe ein paar Umwege gemacht. Und ich denke so geht es vielen von uns. Ich möchte anderen heute versuchen zu helfen einen verloren gegangenen Wegweiser wieder zu finden.

Ein Augenblick den Gott uns schenkt

Ende August - meinem 4 jährigen Sohn, der vor kurzem noch ein fröhlicher Lauser war, ging es seit Tagen immer schlechter. Wir fuhren ins AKH. Die Diagnose - eine Zyste von etwa ¼ des Gehirnvolumens. Nichts Bösartiges, aber jeder kennt von uns die Risiken einer Gehirnoperation. Und plötzlich war nichts mehr so wichtig wie jeder Moment, den ich mit ihm hier und jetzt verbringen durfte. Ich dachte an die Tage, an denen ich wegen eines lächerlichen Telefonats länger im Büro blieb oder kürzer beim Einschlafen mit den Kindern kuschelte, um ja meine Emails abzurufen. Und ich fragte mich, warum ich diese Zeit nicht mit meinen Kindern verbracht habe, wo beide noch gesund waren. Aber wer denkt denn schon an so etwas?! Leider!! Die Angst, dass etwas passiert, mein Sohn am nächsten Tag gelähmt ist, nichts mehr sieht oder schlimmeres geschieht, hat mich plötzlich sehr intensiv über das Leben, mein Leben, und darüber, welchen Dingen ich bisher den Vorzug eingeräumt habe, nachdenken lassen. Die Wertigkeiten haben sich doch sehr verschoben und ich habe mir vorgenommen, jeden Augenblick, den Gott mir mit meinen Kindern, meiner Frau, meiner Familie schenkt, so intensiv wie möglich zu genießen und zu leben.

Daniel geht es heute wieder sehr gut und er geht bald wieder in den Kindergarten. Übrig bleibt: wir alle wissen nicht was morgen, nicht einmal in der nächsten Sekunde passiert. Wir wissen aber, dass wir jetzt, heute, hier sind und was wir uns und anderen in diesem Moment an Freude, Liebe, oft auch an Hilfe schenken können. Und darum geht es. Wir müssen lernen wieder mehr für einander da zu sein und jeden Augenblick als etwas Besonderes betrachten.

MR

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Priesterausbildung "NEU"

Kardinal Schönborn hat mit Anfang September ein neues Modell der Priesterausbildung in unserer Erzdiözese gestartet. Die Priesteranwärter werden jeweils zu zweit in einer Pfarre wohnen und mitleben, und nur einen Tag pro Woche alle gemeinsam im Priesterseminar verbringen.
Die fünf "Lehrpfarren" sind Dompfarre St. Stephan, Auferstehung Christi (Wien V), Jedlesee, Hollabrunn und Neuottakring. Die Studenten sollen von Anfang an mit dem kirchlichen Alltag in der Pfarrgemeinde vertraut werden und gleichsam "hautnah"" erfahren, wie Priester ihr Leben gestalten, die Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch die schönen Seiten, die Freuden des Priesterberufs kennenlernen.

Unsere Pfarrgemeinde ist aufgerufen, Mitverantwortung für die Ausbildung "unserer zwei Kandidaten" zu übernehmen im gemeinsamen Gottesdienst, durch persönliche Begegnungen, auch durch Begleitung im Gebet. Das Priesterseminar mit dem Grundprinzip Priesterausbildung abseits der Welt ist eine Erfindung des Trienter Konzils (1563). Diese Einrichtung hat sich in der Folgezeit sicherlich bewährt, aber ich meine, nach fast 450 Jahren ist es längst an der Zeit, mit der Priesterausbildung wieder ein Stück weit "in die Welt" zu gehen. Zum Wohle der Priesterkandidaten, auch zum Wohle jener Menschen, die ihnen einmal anvertraut sein werden ...

WP

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Priesterkandidaten in Neuottakring

Als einer der beiden "Neuen" in der Gemeinschaft von Pfarre und Pfarrhof möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Clemens Grill, ich bin 26 Jahre alt und in Wien geboren. Aufgewachsen bin ich zusammen mit meiner Schwester Agnes im 3. und 4. Bezirk, meine Heimatpfarre ist St. Rochus, auf der Landstraßer Hauptstraße gelegen. Nach der Matura versuchte ich mich als Juststudent, was mir allerdings nicht so wirklich "getaugt" hat. So folgte ich einem Ruf, den ich schon im Vorfeld der Erstkommunion verspürte, nämlich dem Ruf, Gott und der Kirche als Priester zu dienen.Im Jahr 1998 trat ich dann in das Noviziat des Stiftes Geras, das ich aber nach einem Jahr wieder verließ, um für unsere Erzdiözese Wien zu studieren. Das vergangene Jahr verbrachte ich als mein Externjahr in Würzburg (Deutschland). Durch die Umstellung des Wiener Priesterseminars auf das "Pfarrmodell" landete ich nun bei Ihnen hier in Neutottakring. Das heurige Arbeitsjahr darf ich mit ihnen zusammen verbringen und auch ein weinig mitgestalten, wobei mein Hauptaugenmerk neben der Ministrantenarbeit dem Studium der Theologie gilt. So, nun genug der Vorstellung, für alle Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Hoffentlich auf bald, Ihr Clemens Grill

Damit Sie wissen wer diese neuen Gesichter im Pfarrhof sind wurden wir eingeladen uns kurz vorzustellen. Mein Name ist Adolf Valeta, ich bin 23 Jahre alt, wurde in Baden geboren wo ich auch das humanistische Gymnasium besucht habe. Aufgewachsen bin ich als jüngster von vier Kindern in Ebreichsdorf, wo ein Ottakringer (Eduard Schipfer) seit einigen Jahren mein Pfarrer ist. Im Maturajahr fasste ich den Entschluss, ins Priesterseminar einzutreten, dem ich nun schon das 6. Jahr angehöre. Ich habe den 1. Studienabschluss in Wien abgeschlossen, im Anschluss für ein Jahr an der päpstlichen Universiät Gregoriana studiert und zugleich ein Pfarrpraktikum in einer römischen Grossstadtpfarre absolviert. Danach bin ich wieder nach Wien zurückgekehrt und darf nun gegen Ende meines Studiums mein Praktikumsjahr bei Ihnen verbringen. Ich freue mich über jedes Gespräch. Lassen Sie sich also nicht von meiner Körperlänge abschrecken und sprechen Sie mich einfach an fall Sie weitere Fragen haben.

Adolf Valenta

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Gottes Schöpfung

Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten,
die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht der Welt verändern!

... und Gott sah, dass alles gut war (Gen. 1) In diesem Bibelwort wird uns Gottes leidenschaftliches JA zu seiner Schöpfung mitgeteilt. Wer als Christ von Schöpfung spricht hat nicht bloss den Nutzwert des Geschaffenen im Sinn. Die "gläbige" Sicht nimmt die Schöpfung als Geschenk Gottes wahr, die wirtschaftliche und wissenschaftliche übersteigt. Wir erleben aber auch in allem Geschaffenem Unvollkommenheit und Vergänglichkeit. Naturkatastrophen, unverschuldetes Leid durch Krankheit zeigen uns die Erlösungsbedürftigkeit der ganzen Menscheit auf:"...und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde ..." (Off. 21). Drei große Bereiche sind es die für die Zukunft dieser Erde und der auf ihr lebenden Menschen von besonderer Bedeutung sind:
  • Frieden und Freiheit
  • Soziale Gerechtigkeit
  • Bewahrung der Schöpfung
Der letzte UN Nachhaltigkeitsgipfel in Johannisburg zeigte und sehr deutlich dass viele Worte (und Papierberge) allein die Probleme nicht lösen. Wirtschaftliche und politische Interessen verhindern konkrete Beschlüsse auf weltweiter Ebene. Es ist augenscheinlich dass viele Naturkatastrophen oft menschliche Fehlplanung als Ursache und in den sogenannten "Dritte-Welt-Ländern" das Sterben und Verhungern von Tausenden zur Folge haben.
Noch ist es nicht gelungen umweltbewusstes Handeln und erfoglreiches Wirtschaften in Einklang zu bringen. Sich für die Zukunft der Schöpfung zu engagieren braucht viel Ausdauer. Ich denke wir dürfen uns kirchlicherseits nicht entmutigen lassen sondern müssen im Kleinen beginnen Taten zu setzten. Schon im letzten Jahr gab es Information und entsprechend praktische Vorbereitung zur Mülltrennung im Pfarrhof und Pfarrheim. - Ein kleiner Akzent in diese Richtung. Ein Abend im Rahmen des Club "40-up" den Frau Isolde Schönstein von der Arge Schöpfungsverantwortung mit uns verbrachte, war ein nächster Anlass, Sich als Christen für die Erhaltung einer lebenswerten Weld zu engagieren. Allzu schnell drängen wir diesen Auftrag in das "grüne Eck" ab oder meinen unser kleines Land Österreich (unsere Pfarre Neuottakring, meine Familie) sei ja nur ein Tropfen auf einem heissen Stein. Spätestens nach der letzten Hochwasserkatastrophe, die manche hautnah erlebten, habe wir gespürt dass kleine Sünden eine weltweite Auswirkung haben.

Wir laden Sie ein mit uns nachzudenken, wo wir einen Beitrag für eine gesunde Umwelt leisten können und sind dankbar für Ihre Anregungen.

TM

Wir tragen Verantwortung

Das kann jeder / jede:
  • sorgsam mit dem Reinhalten und dem Verbrauch des Wassers umgehen
  • Müll trennen oder vermeiden
  • öfter zu Fuß gehen und auf das Auto verzichten
  • beim Einkauf Qualität vor Quantität stellen
  • Lebensmittel aus dem fairen Handel - EZA kaufen
Der Fachausschuss (FA) "Für eine Welt" wird dieses Thema in seine Jahresplanung integrieren und manche Denk- und Handlungsanstöße dazu geben.
Leben und Tot lege ich Dir vor, Segen und Fluch, wähle also das Leben damit Du lebst, Du und Deine Nachkommen.
(Mose 30, 19-21)
Auf diese Vereissung steht es uns nicht zu so zu leben als wären wir die letzten Menschen.
Daher haben wir Schöpfungsverantwortung in unserer Pfarre zum Thema gemacht und handeln auch danach.

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PGR Fachausschuss "Für eine Welt"

Der Titel dieses Fachbereichs in unserer Pfarre spricht für sich: "FÜR EINE WELT" meint:"schau nicht nur auf dich, auf deine nähere Umgebung - öffne deine Augen für die Welt, die e i n e sein sollte." Wir wollen es versuchen und laden ein mitzudenken mitzutun.

Die Hauptschwerpunkte möche ich gliedern in zwei Bereiche.

HILFE FÜR MENSCHEN IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN:
Für uns ist es selbstverständlich in einem vorbildlichen sozialen Netz aufgehoben zu sein mit bester Infrastruktur. Recht auf Ausbildung, Arbeit und entsprechende Entlohnung ist selbstverständlich. Unsere Menschenrechte werden geschützt, medizinische Versorgung gewährleistet. Wir haben reichlich zu essen, zu trinken, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.

Richten wir unsere Augen auf Menschen in anderen Bereichen dieser Erde so sehen wir: Krieg, Gewalt, Obdachlosigkeit, Menschenrechtsverletzung, Ausbeutung, Analphabeth- ismus als deren Lebenssituation. Unser Ziel ist es diesen Menschen zu helfen, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und entsprechende Hilfsprojekte vorzustellen und durchzuführen.

VERANTWORTUNG FÜR DIE SCHÖPFUNG:
Gott hat uns seine Schöpfung anvertraut, dass wir sie nutzen und erhalten auch für die Generationen nach uns. Diesem Auftrag sind wir bisher zögerlich und schlecht nachgekommen und es wird Zeit auch hier die Augen zu öffnen und zu handeln. Es kommt auf jeden einzelnen Menschen an. Unsere Gedanken dazu und unser Bemühen erfahren Sie in oben stehendem Artikel. Helfen bitte auch Sie mit diese EINE WELT zu gestalten und zu erhalten

Anregungen, Angebot zur Mitarbeit etc. richten Sie bitte an den Fachausschuss "für eine Welt" der Pfarre Neuottakring (Kontakt über die Pfarrkanzlei).

FA "Für eine Welt"

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Let's fetz...

...dass war auch heuer wieder das Motto des Sommerlagers (17.-26.8.2002) der Jungschar.

Für Aufsichtspersonen wurde reichlich gesorgt, auf zwei Kinder folgte mehr als ein Leiter. 27 Kinder und 14 Jungscharleiter verbrachten 10 Tage in der südlichen Steiermark, schon fast in Kärnten, genauer in Hirschegg bei Voitsberg. Das Quartier "Gastof Spengerwirt" hatte "5 Jungscharstern" Qualität und das wussten wir auch zu schätzen. Neu war für uns, bis auf vorangegangene Renovierungsarebeiten im Haus, nichts, denn wir waren vor 2 Jahen schon einmal dort. Für mich war nur neu dass ich am Abend von niemandem ins Bett geschickt wurde und eher froh war wenn's "Zeit für's Bett" war. denn ich war einer der 4 neuen Jungscharleiter am Lager.
Höhepunkte waren Feld- und Fackelmesse, "Herr der Ringe Tag", Lagerfeuer und vieles mehr. Das war mein 7. Lager und nicht nur für mich der Hit des Sommers.

Barbara Meißl

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Familienwoche Ernstbrunn

Families Auch heuer verbrachten die "families" unserer Pfarre die letzte Ferienwoche gemeinsam in Ernstbrunn und wie schon in den vergangenen vier Sommern genossen wir diese Zeit sehr. In unserer Runde durften wir zwei neue Familien begrüßen. Sie bereicherten unsere Gruppe mit ihren Ideen und ihrem Einsatz. Jeder neue Tag begann mit einem gemeinsamen Morgenlob, mit dem wir den neuen Tag, mit Gebet und Gesang begrüßten, Gott dankten und eifrig Dinge auf unsere Sonne legten, die wir am Vortag gesammelt oder gefunden hatten. Die Sonne? ... Das war eine gelbe runde Decke mit vielen Sonnenstrahlen, wobei jeder Sonnenstrahl einer von uns war und ganz nach eigenen Vorstellungen angefertigt wurde. Für die Mitte fanden wir Blumen, Eicheln, Steine, Steckerl, zwei Boviste, Hagebutten, Erdäpfel, eine Rübe....die Schätze des Tages die uns von der Natur geschenkt wurden. Ja und dann gab es natürlich eine Menge Action und Spass: Wir bemalten T-Shirts, planschten im Swimmingpool, machten Wanderungen zur Aussichtswarte am Buschberg, besuchten den Tiergarten in Ernstbrunn, veranstalteten einen Postenlauf für unsere Kinder und erlebten eine Geisterwanderung, bei der wir nach Sonnenuntergang durch den angrenzenden Wald streiften und nicht nur das schreiende Käuzchen hören konnten. Unser Kaplan Peter Fiala bezauberte die Kinder mit seinen Verkleidungskünsten und es war obendrein sehr schön für uns seine Anwesenheit zu spüren und mit ihm diese Woche zu erleben.

Wenn ich nun anderen Lust gemacht habe bei unserer Familienwoche dabei zu sein, so würde ich mich freuen, wenn ihr das nächste Mal auch mitkommt.

Karin Kleibl

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VITO

VITO, Tagesheimstätte für Obdachlose. Nach wie vor: Jede Woche - fünf Tage - offene Räume - nicht allein sein müssen - Essen und Trinken - Wäschereinigung - Duschmöglichkeit ...
Ein großer Dank allen Förderern und Spendern!
Sie bieten uns die Möglichkeit auch weiterhin helfen können. Ein herzliches Vergelt's Gott!

WP

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