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auf neuottakring.at



Pfarre
@Neuottakring
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Ruf!Zeichen 1/2003


Aufschwung
Standpunkt
Bischofsvisite
Gedanken zur Karwoche und Osterzeit
Jahr der Bibel
"Öffnet die Türen für Christus" - Stadtmission 2003
Fachauschuss Liturgie
Sternsinger
Ministrantenaufnahme
Diakonweihe

 

"Das Wort, das dir hilft, kannst du dir selbst nicht sagen...."

(Chinesische Weisheit)


Das Wort wird uns zugesagt durch:

...die Bibel - hier spricht Gott zu uns!

     Im JAHR DER BIBEL laden wir besonders ein, sich vom Wort Gottes berühren zu lassen.


...Menschen, die davon Zeugnis geben!

     In der bischöflichen Visitation durch Weihbischof DDr. Helmut Krätzl erfahren wir als Pfarrgemeinde diesen Zuspruch.


...Gespräch und Gebet mit- und füreinander!

     Die Stadtmission "Öffnet die Türen für Christus" lädt dazu ein.

Begegnung Christus und Thomas/Verl. Maria Laach

Aufschwung

Nach 20 Jahren ist es wieder so weit, dass die Pfarren des 16. Bezirks (und damit auch Neuottakring) durch einen Bischof visitiert werden! Weihbischof DDr. Helmut Krätzl wird mit uns - unter anderem - am 6. April einen Festgottesdienst feiern (mit anschließender Möglichkeit zu persönlicher Begegnung) und kommt am 11. April zu einem Gemeindeabend mit Impulsreferat und gemeinsamer Diskussion über die Zukunft unserer Pfarre.


durch die Begegnung mit Bischof Krätzl

     Die Visitation könnte mehr werden als nur der Besuch vom "netten Onkel vom Stephansplatz".
     Eine Standortbestimmung (Wie schaut's zur Zeit wirklich aus in Neuottakring? Was sind unsere Stärken, wo liegen unsere Schwächen?), das Entwickeln von Zukunftsvisionen (Wohin wollen wir als Pfarrgemeinde? Welche Kirche hat Zukunft?) und Entscheidungen für konkrete Schritte auf einem guten Weg der Erneuerung (Wo sind unsere Chancen? Wie können wir sie tatsächlich nützen?) könnten Früchte dieser Visitation sein.
     Und nebenbei bin ich mir sicher: Die Predigt des Bischofs wird nicht nur wegweisend sondern auch wohlklingend sein, die Diskussion beim Gemeindeabend wird auch vor "heißen Eisen" nicht zurückschrecken, die Begegnungen mit ihm werden bereichern und ermutigen.


Auf eine schöne, spannende und folgenreiche Bischofsvisitation freut sich

Ihr Pfarrer
Werner Pirkner
P.S.: Ich wünsche allen eine gesegnete Fasten- und Osterzeit und die Erfahrung von Auferstehung und Leben!

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Standpunkt

Das turbulente Faschingstreiben ist wieder zu Ende gegangen. Es ist Zeit, die Verkleidungen vom letzten Gschnas einzumotten, die Thaterschminke und die Perücken und falschen Wimpern wegzuräumen und sich wieder - hoffentlich ohne Kater - dem Alltag zuzuwenden, auch wenn uns Menschen von heute nichts schwerer fällt als der Alltag.
Und vielleicht bleibt ein Katzenjammer ganz anderer Art übrig; und es erhebt sich die Frage, ob wirklich alle Masken gefallen sind. Laufen nicht sehr viele von uns das ganze Jahr über maskiert herum? Vor allem, weil es in unserer teilweise gnadenlosen Gesellschaft sehr schwer ist, sich einmal ohne Maske zu präsentieren?

Wenn die Masken fallen...

Ich denke da an den Lehrer, der jeden Tag vor seinen Schülern den starken Mann markieren muss, Autorität und Wissen darzustellen hat, aber als Mensch kaum vorkommt. Oder die erfolgreiche Ärztin, die als "Power-Frau" bewundert wird, weil sie ihren schweren Beruf, ihre Ehe und Familie, Haushalt, gesellschaftliche Termine etc. unter einen Hut bringt; aber wie es ihr wirklich geht, interessiert nicht.

Natürlich sind diese Masken zunächst einmal Selbstschutz. Unsere Gesellschaft reagiert besonders ungnädig und unbarmherzig auf Schwächen und Verfehlungen und fordert immerzu öffentliche Schuldbekenntnisse, Outings und ein beinahe ununterbrochenes "Mea culpa"-Geschrei, nur um dann um so rascher zum ersten Stein zu greifen und mit der Steinigung des Angeklagten und gleichzeitig schon Verurteilten zu beginnen.

Es geht darum, sich nicht von außen eine Rolle aufzwingen zu lassen, die man eigentlich nicht spielen möchte. Es ist lebenswichtig, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Natürlich werden dabei auch vorgegebene Werte eine Grundlage zur Lebensgestaltung sein; aber es müssen Werte sein, die man vor sich selbst und vor anderen vertreten kann, weil man sie als richtig erkannt und angenommen hat.

Ich hoffe und ich wünsche mir und Ihnen, dass wir nicht eines Tages aufwachen mit einer Maske, die wir nicht mehr ablegen können.

Kaplan Peter Fiala

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Weihbischof DDr. Helmut Krätzl

visitiert - besucht unsere Pfarre im Rahmen der Dekanatsvisitation.
Visitation ist eine Chance zu gegenseitigem Meinungs- und
Erfahrungsaustausch zwischen Bischof und Pfarrgemeinde.
Nützen Sie die Möglichkeit zur Begegnung!
Sonntag, 6. April - 9.00 Uhr
Festlicher Gemeindegottesdienst mit dem Bischof
Anschließend Agape
Freitag, 11. April - 19.30 Uhr
Gemeindeabend mit dem Bischof unter dem Thema:
"Neuottakring - Top oder Flop!?"
Impulsreferat und Diskussion

Lesen Sie dazu auch die Gedanken unseres Pfarrers (Aufschwung)

Foto: MDB der EDW

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Gedanken zur Karwoche und zur Osterzeit

Die Karwoche, die als Höhepunkt der Fastenzeit begangen wird, leitet sich vom althochdeutschen Wort kara ab, was soviel wie Kummer/Sorge bedeutet. Für mich stellt sich am Höhepunkt der Fastenzeit nochmals rückblickend die Frage nach dem Sinn der Fastenzeit. Wenn man den Fasching ignoriert, kann man doch eigentlich die Fastenzeit auch ignorieren, oder? "Fasten, na ja, das muss man ja nicht unbedingt leibhaftig spüren, man kann sich für diese Zeit ja auch vornehmen, konsequenter zu beten, eine finanzielle Geste zu setzen und somit jenen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns!", bekommt man dann oft als Versuch zu hören, der Fastenzeit doch noch irgendwie einem Sinn zu verleihen. Die Fastenzeit verwässert immer mehr und im Religionsunterricht versucht man fallweise den Kindern diese Zeit bereits so zu verdeutlichen, dass Christen früher auch einmal das gemacht haben, was Moslems heute während des Ramadans machen.

Mit der Karwoche ergibt sich für mich nochmals die Möglichkeit, mit einem spürbaren Verzicht ernst zu machen. Ostern, das Fest der Auferstehung, erlebt man wirklich anders, wenn man zuvor auch ohne Dinge leben gelernt hat, die einem sehr lieb geworden sind. So schwer das auch mir selbst fällt!
Als Kontrast zur Fastenzeit begeht die Kirche dann die Osterfestzeit. 50 Tage lang, bis Pfingsten wird gefeiert, dass Christus von den Toten erstanden ist und der Tod somit als letzte Macht über das Leben besiegt ist.
Hat diese Tatsache auf unser reales Leben Auswirkungen? In Norddeutschland hat eine Pfarrgemeinde demokratisch über das Glaubensbekenntnis abgestimmt: die Auferstehung ist dabei durchgefallen! Wie schaut das bei uns aus? Klar, dem Osterereignis wird ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Ich selbst werde in dieser Osterzeit die Diakonenweihe empfangen und bin um schöne theologische Formulierungen die Auferstehung betreffend sicher nicht verlegen. Dem Glauben an die Auferstehung aber auch im Alltag eine Bedeutung zu geben, fällt mir allerdings schwer.
Ich wünsche mir und allen, dass die Osterfreude nicht wie das Osterfeuer nach wenigen Momenten erloschen ist, sondern dass wir aus der Gewissheit leben lernen, dass die vielen Momente, in denen wir etwas von uns sterben lassen müssen, in eine Auferstehung verwandelt werden und wir echte Freude, die im Gegensatz zum bloßen Spaß auch Schmerz beinhaltet, auf die Menschen in unserem Umfeld ausstrahlen können.

Adolf Valenta

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"Lebendig ist das Wort" - Jahr der Bibel

Komm! Nimm die Bibel zur Hand,
und fang an, darin zu blättern.
Schmökere drinnen,
lass dir Zeit dabei,
beginne zu lesen und vertiefe dich.
Sei neugierig,
lass dich begeistern,
und betrachte das Wort von deinem Leben her.

Höre hin, lass dich ergreifen,
und du wirst begreifen.
Was du gehört und gesehen,
davon sprich zu anderen,
sprich von deiner Beziehung zum Wort Gottes.

Sprich von deinem Leben mit Gott, und hör auf sein Wort, und du wirst leben!

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"Öffnet die Türen für Christus"

Dieses Motto werden Sie in den nächsten Wochen sowohl in den Medien als auch als Transparent vor vielen Kirchen Wiens hören bzw. sehen. Der Internationale Kongress für die Neue Evangelisierung, der vom 23. Mai 2003 bis 1. Juni 2003 in Wien stattfindet, wählte dieses Leitmotiv. Parallel zum Kongress, der die Begegnung zwischen Christen aus ganz Europa zum Ziel hat, gestalten über 70 Wiener Pfarren an der Stadtmission mit.

Auch unsere Pfarre hat Ihnen in dieser Woche einiges zu bieten: Am Montag, dem 26. und am Dienstag, dem 27. Mai 2003 von 14.00 - 18.00 Uhr erwarten jeden, der dies möchte am Familienplatz Kaffee, Erfrischungen und Kuchen, so wie Menschen, die ihm/ihr gerne zuhören und sich Zeit nehmen. Diese Pfarrmitglieder können jedoch auch davon erzählen, wie Gott in ihrem Leben wirkt und wie die tiefe Erfahrung der Liebe Gottes ihr Leben und Sie selbst verändert hat.

Ja, wir möchten mit Ihnen - wenn Sie dies auch wollen - die Freude darüber teilen, dass jeder Mensch, ohne Ausnahme von Jesus Christus angenommen und bedingungslos geliebt wird. Gleichzeitig sind die Tore der Familienkirche weit geöffnet und laden ein, kurz innezuhalten, sich Zeit zum Gebet, der Begegnung mit Gott, dem Gespräch mit Männern und Frauen aus unserer Gemeinde, oder einem Priester zu nehmen.
Es wird auch die Möglichkeit geben in Stille seine Träume, Hoffnungen, Bitten und Sorgen aufzuschreiben und direkt vor Gott hinzulegen. In einem Sonntags-gottesdienst wird die verschlossene "Joy-and-Worry- Box" zum Altar gebracht und für alle darin gesammelten Anliegen gebetet. Danach entsorgen wir sie ungeöffnet.
Weiters kann man auch Bibelstellen lesen, meditieren, sie mitnehmen. ...

Als Höhepunkt und Abschluss der beiden Tage, am Dienstag, dem 27. Mai 2003 um 18.00 Uhr bietet die Gruppe "Kreuz & Quer" ein Open-Air-Konzert am Familienplatz mit modernen religiösen Liedern. Hier soll noch einmal die Freude der Frohen Botschaft aufleuchten. Lassen Sie Sich davon anstecken!!
Selbstverständlich sind Konzert, Kaffee und Kuchen gratis, aber hoffentlich nicht umsonst! Nützen wir diese Tage und die Chance miteinander ins Gespräch zu kommen!

Wir freuen uns, wenn auch SIE uns besuchen!

Monika Nefzger

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Der Fachausschuss Liturgie stellt sich vor

1)Was Liturgie mit dem Leben zu tun hat

Vor ungefähr einem Jahr traf sich ein Arbeitskreis Liturgie, um den Osterfestkreis zu planen und sich ein erstes Mal zu finden.
Was waren da für Spannungen spürbar! Die Vertreter der Kinderliturgie mit ihren jahrelangen Erfahrungen in lebendiger Messgestaltung preschten vor, andere schauderten vor jeder noch so kleinen Änderung zurück - und ich dazwischen sollte irgendwo beginnen, Gottesdienst in Neuottakring zu etwas zu machen, was Höhepunkt und Mitte unseres Pfarrlebens ist. Seit dieser PGR Periode ist der "Fachausschuss Liturgie" erstmals in Laienhänden - allerdings gehört ihm das gesamte "Pfarrteam" an, sowie Vertreter der Kinderliturgie, Ministranten und des alten Liturgiekreises.
Der Fachausschuss trifft sich öfter als zur Planung der Festkreise - etwa alle 4-6 Wochen. Er soll dafür sorgen, dass unsere Pfarrgemeinde aus der Gemeinschaft miteinander und mit Gott in den Sonntagsmessen und den Gottesdiensten Kraft und Input für den Alltag schöpft - ganz gelingt auch das (noch) nicht: zu verschieden sind die Vorstellungen von Gemeinschaft und der Art der Kraftquellen!
Immer weniger Messbesuchern stehen aber immer mehr Gemeindemitglieder gegenüber, die aktiv an der Messgestaltung mitarbeiten und/oder Dienste übernehmen.
Noch in der vergangenen PGR-Periode wurde eine Schwerpunktsetzung in den Sonntagvormittagsmessen um 9 Uhr in Familienmesse (lebendig) und 11 Uhr (eher besinnlich, ruhig) beschlossen. Das Kinderliturgieteam gestaltet jeden Sonntag um 9 Uhr einen Kinderwortgottesdienst in der Familienkapelle oder (monatlich einmal) die ganze Familienmesse in der Kirche.
Ein für alle offener Kreis bereitet jeden Mittwoch von 7 nach 7 bis 8 vor 8 Uhr abends Texte zu den kommenden Sonntagsmessen vor.

Neuerungen auf dem Gebiet der Liturgie in der kommenden Zeit:

    Kommunion in beiden Gestalten werden alle Gottesdienstmitfeiernden, wenn sie das wollen, bei jeder Sonntagsvormittagsmesse und bei den Wochentagsmessen empfangen können. Jesus hat bei der Einsetzung des Altarsakraments gesagt: esst und trinkt. Kommunion gerade in ihrer Vollgestalt - Essen und Trinken - will uns tiefer und umfassender berühren: Eine Erfahrung der Sinne, eine ganzheitliche Begegnung, die verändert.

    Als Thema für die Sonntage des Osterfestkreises haben wir das Jahresthema des PGR´s gewählt. Lebendige Steine - große und kleine. Es gilt für einzelne Personen aus den Lesungen des Alten Testaments, die jeden Sonntag vorgestellt werden, genauso, wie für jeden einzelnen von uns.

    Am Gründonnerstag wird heuer einerseits als Zeichen des Dienens der Pfarrer 12 Mitgliedern seiner Gemeinde die Füße waschen, andererseits wird auch jeder der Mitfeiernden, der das möchte, sich zu einem kleinen Dienst an der Gemeinde im kommenden Jahr melden können.

    Die Osternacht wird dieses Jahr mit dem Entzünden des Osterfeuers vor der Kirche beginnen. Die ganze Feier steht damit von Anfang an unter dem Licht der Auferstehung.

    Zu Fronleichnam sind wir auf ein pfarrübergreifendes Projekt besonders stolz: Fronleichnam als Fest der Einheit wollen wir heuer und zumindest auch im nächsten Jahr zusammen mit der Pfarre Neulerchenfeld feiern. Der gemeinsame Festgottesdienst nach der Prozession wird heuer in Neulerchenfeld und 2004 in Neuottakring stattfinden.
    Im Kirchenraum unserer Pfarrkirche werden in nächster Zukunft einige Umgestaltungen vorgenommen. Wir setzen einen weiteren Schritt auf dem Weg, mehr Gemienschaft beim Mitfeiern der Messe zu werden. Im vorderen Bereich werden die kaputten Kinderbänke durch neue Buchenholzsessel und Teppichfliesen ersetzt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: werden Sie zu "Lebendigen Steinen - großen und kleinen"!

UM

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Sternsingeraktion

Sternsinger Neuottakring Sternsingen ist nicht nur etwas für Kinder. Das hat die Gruppe von Erwachsenen gezeigt, die nach einem Jahr Pause wieder unterwegs war. Und auch den "Großen" hat es sichtlich Spaß gemacht, als Könige verkleidet durch das Pfarrgebiet zu ziehen.
Insgesamt konnten dieses Jahr EUR 3.345,58 ersungen werden, wofür sich Kinder und Erwachsene bei allen Spendern herzlich bedanken!

TS

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Ministrantenaufnahme

Ministranten Aufnahme Eines der schönsten Ereignisse bei den Ministranten ist jedes Jahr die Aufnahme der Neuen!
Bei einer festlichen 9 Uhr Messe am 26. Jänner 2003 wurden heuer Juliane Fischer, Melanie Kosbow und Caroline Fischer in die Gemeinschaft der Minis aufgenommen.
Nach der Predigt begann die Aufnahme. Ich rief jede Ministrantin einzeln auf. Zuerst mussten sie Kaplan Peter das Versprechen geben, treu und mit Freude zu ministrieren. Danach bekamen sie eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Zum Abschluss wurde ihnen feierlich ein neues Ministrantengewand überreicht. Die neuen Gewänder waren Wochen zuvor von meiner Mutter geschneidert worden. Nach der Aufnahme wurden die Jubiläen gefeiert. Matthias Meißl ministriert seit 5 Jahren und Urgestein Martin Kröll war für 25 Jahre (!) Ministrieren zu danken. Im Hintergrund immer sehr engagiert ist Co-Ministrantenleiterin Sabine Palatin. Ohne sie ist eine 9 Uhr Messe nicht das, was sie ist! Auf sie ist immer Verlass, obwohl sie durch die bevorstehende Matura zur Zeit viel Stress hat.
Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr auch wieder zahlreiche neue Ministranten in unserer Gruppe begrüßen darf. Vielleicht möchten auch ein paar Burschen bei uns anfangen, denn unser Männerbestand ist ja doch eher sehr klein.

Iris Freystetter, Ministrantenleiterin

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Diakonenweihe

Am 4. Mai 2003 freuen wir uns auf ein besonderes Fest. An diesem Tag findet in unserer Pfarrkirche erstmals eine Diakonenweihe statt. Zum einen weil unsere Kirche zu den größten in Wien zählt, vor allem aber weil Adolf Valenta, Priesterseminarist in unserer Pfarre, ebenfalls geweiht wird. Das besondere an dieser Diakonenweihe: es ist die Weihe von Priesteranwärtern, Männern, die sich voll und ganz in den Dienst der Kirche stellen möchten. Für unsere Pfarrgemeinde ist dies eine gute Gelegenheit uns vorzustellen, vor allem aber diesen Menschen mit einem gelungenen Fest Kraft für Ihren weiteren Weg mitzugeben.

Die Weihe findet um 15:30 Uhr statt. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit zu Gratulation, Begegnung und Gespräch.

Matthias Rathmayer

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In eigener Sache:

Die Ruf!Zeichen Redaktion dankt allen, die unser Pfarrblatt bisher unterstützten. Die Erlagscheine in der Printausgabe bietet wieder die Möglichkeit, einen finanziellen Beitrag zu geben, damit unser Pfarrblatt auch weiterhin erstellt und versendet werden kann. Ein herzliches Vergelt's Gott!
Die Ruf!Zeichen Redaktion

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